Die großen Jungs
Wald ist soviel mehr als Bäume, aber ohne Bäume wär’s kein Wald. Also hab ich mich gestern mal aufgemacht, die größten unter den Waldbewohnern zu portraitieren…
So leicht ist das gar nicht: Vom Scheitel bis zur Sohle, respektive von der Wurzel bis zur Krone liegen ja ein paar Meter. Und weiter weg kann man ja auch nicht, dann stünde man vorm nächsten Baum. Also blieb nichts anderes, als zum Ultraweitwinkel zu greifen und Bildausschnitte und Perspektiven auszuprobieren bis sich die Bäume biegen…
Wem diese Ästhetik jetzt ein bisschen zu wild ist, der sieht hier immerhin das Habitat der winzigen Kollegen, die ich sonst so portraitiere…